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Das Stationäre Hospiz "Am Roten Läppchen"

Das Roten Läppchen ist idealer Standort

Alles deutete schnell darauf hin, dass das Rote Läppchen favorisiert wurde. Allerdings meinte Barbara-Klinik Chef Hinkelmann in der Sitzung vom 9. September 1999, dass die dort noch bestehenden Gebäude sehr marode seien. Er rechnete für das unter Denkmalschutz stehende leeren Fachwerkhaus, das bisher eine Gaststätte beherbergt hatte, mit Renovierungskosten von 600.000 bis 800.000 DM. Das Gebäude alleine sei jedoch von der Größe her nicht geeignet, da es nicht ausreichend Raum biete. Er schlug die Nutzung des Gesamtgrundstückes mittels Errichtung von Altenwohnungen und den Neubau eines stationären Hospizes vor.

Stadtplaner Oehm äußerte Bedenken wegen des Baumbestandes, der unbedingt erhalten werden müsse. Dennoch entschied man sich als möglichen Standort für das Grundstück "Am Roten Läppchen" in Heessen. Vorausgesetzt, dass es seine Besitzer - die Familien von Böselager/Ketteler - zu einem akzeptablen Preis veräußern würden.

Dechant Pfr. Heinz Booms und Wilhelm Hinkelmann nahmen Verbindung dorthin auf und es gelang ihnen, eine Kauftzusage zu erhalten. Am 12. September 2000 konnte in einer Vorstandssitzung des Hospiz-Fördervereins berichtet werden, dass der Abschluss des notariellen Kaufvertrages mit der Familie von Böselager unmittelbar bevorstand. Käufer des gesamten Grundstückes wurde die St. Barbara-Klinik Hamm-Heessen.

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