Oskar Burkert als Vorsitzender des Fördervereins Annenkapelle und Heinrich Klockenbusch als Vorsitzender des Heessener Heimatvereins begrüssten die Gäste und informierten über geschichtliche Details zum kleinen Kirchlein, das nach bewegter Vergangenheit auch in Sachen Lepra nun zum Wahrzeichen der Hammer Hospizarbeit geworden ist. Danach fuhr die Gruppe weiter zum Schloss Heessen und einem weiteren ehemaligen Leprosorium nach Beckum.
Besuch aus Münster
Die Besuchergruppe vor der Annenkapelle gemeinsam mit Oskar Burkert (3. v. li.), Heinrich Klockenbusch (li) sowie Dr. Klötzer (re).
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